Coalmine - Raum für Fotografie

Infos

Adresse
Turnerstr. 1 Winterthur, 8400 Schweiz
Typ
Galerie
Telefon
Public
+41 52 268 68 68
E-Mail
info@coalmine.ch
URL
http://www.fotografie.coalmine.ch
http://www.coalmine.ch
Share

Map

Kunstbulletin links

Ausstellungen / Events

Titel Datum Typ Ort Land Details
Aeon - Ausstellung Winterthur Schweiz
-
Ausstellung
Winterthur
Schweiz
Andrea Gohl - Ausstellung Winterthur Schweiz
-
Ausstellung
Winterthur
Schweiz
Andreas Seibert - Ausstellung Winterthur Schweiz
-
Ausstellung
Winterthur
Schweiz
Anna Leader, Richard Ross - Ausstellung Winterthur Schweiz
-
Ausstellung
Winterthur
Schweiz
Anne Golaz, Tom Licht, Stephane Winter - Ausstellung Winterthur Schweiz
-
Ausstellung
Winterthur
Schweiz

Artikel

Titel Typ Ausgabe Bilder Details
Lena Maria Thüring — In fliessenden Bewegungen zurück ins Meer Fokus Kunstbulletin 10/2021
Fokus
Anna Kanai in der Coalmine Hinweis Kunstbulletin 5/2008
Hinweis
Anne Golaz, Tom Licht, Stéphane Winter - Home Stories Besprechung Kunstbulletin 6/2017
Besprechung
Beat Schweizer Hinweis Kunstbulletin 12/2018
Hinweis
Belinda Kazeem-Kamiński — Der heimsuchende Blick zurück Fokus Kunstbulletin 6/2023
Fokus
Cat Tuong Nguyen und Xavier Voirol in der Coalmine Fotogalerie Hinweis Kunstbulletin 3/2006
Hinweis
Christina de Middel & Bruno Morais Hinweis Kunstbulletin 3/2018
Hinweis
Didier Ruef und Serge Frühauf in der Coalmine Fotogalerie Hinweis Kunstbulletin 12/2005
Hinweis
Dimitris Michalakis Hinweis Kunstbulletin 4/2013
Hinweis
Editorial — We are bodies of water Editorial Kunstbulletin 10/2021
Editorial

Videos

Coalmine | Excessocenus

Ist das wahr? Ungläubigkeit ist oft die erste Reaktion auf die Fotografien von Cristina de Middel und Bruno Morais.Sie sind Pioniere im Bereich der erweiterten Fotografie. Die Bilder der Spanierin Cristina de Middel und des Brasilianers Bruno Morais sind eine Mischung aus dokumentarischer und fiktionaler Fotografie. In rund vierzig Fotografien inszenieren die beiden eine Reihe von Konsum- und Wohlstandsexzessen. Die Absurdität des Dargestellten ist dabei ihr primäres Stilmittel, um Fragen über den Stand der Dinge unserer Welt zu stellen.