Galerie Urs Meile Luzern

Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 hat die Galerie Urs Meile zur Präsentation und Verbreitung zeitgenössischer Kunst beigetragen, von Malerei und Skulptur bis hin zu Fotografie, Installation und Video.

Neben ihren Hauptgalerien in Peking (CN), Luzern (CH) und der Pop-up-Galerie in Ardez (CH) hat die Galerie Urs Meile mit einer weiteren Dependance in Zürich (CH) expandiert und sich im Stadtzentrum zwischen befreundeten Galerien und Institutionen angesiedelt. Die hier gezeigten Positionen sollen einen konzentrierten Einblick in das interkontinentale Programm der Galerie geben. Die Galerie mit Sitz in Luzern hat sich in Peking als internationaler Treffpunkt für Sammler, Kuratoren, Künstler und Kunstinteressierte etabliert.

Die Galerie Urs Meile war eine der ersten internationalen Galerien, die sich auf die chinesische Kunstszene konzentrierte und arbeitet seit 1995 auf internationaler Ebene mit chinesischen Künstlern zusammen.Die Galerie vertritt sowohl etablierte Künstler wie Wang Xingwei, Xie Nanxing, Qiu Shihua, Not Vital, Marion Baruch und Urs Lüthi als auch aufstrebende Künstler wie Cao Yu, Hu Qingyan, Ju Ting, Chen Zuo, Miao Miao und Rebekka Steiger.

Die Eröffnung der Galerie Urs Meile im 798 Art District in Peking im Mai 2017 markiert eine weitere Etappe in der Expansion der Galerieaktivitäten. Der Raum befindet sich in einem der historischen Gebäude von 798, die einst den Fabrikkomplex Dashanzi bildeten. Die Räumlichkeiten befinden sich in einem der historischen Gebäude von 798, die einst den Fabrikkomplex Dashanzi bildeten. Das ehemalige Lagerhaus wurde unter der Leitung des japanischen Architekten Mitsunori Sano vollständig renoviert. Auf 520 Quadratmetern befinden sich großzügige Ausstellungs- und Empfangsflächen, Büros und Lagerräume.

Das von der Galerie Urs Meile in Peking unterstützte und durchgeführte Artist-in-Residence-Programm bietet westlichen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, während mehrerer Monate in China zu arbeiten und ein Netzwerk in der chinesischen Kunstszene aufzubauen. Im Rahmen dieser Kooperation präsentieren aufstrebende und etablierte Künstler Projekte, die speziell für den Pekinger Galerieraum entwickelt wurden.