Skip to main content

Infos

Status
endgültig geschlossen
Adresse
Kunstpavillon/Sälistr. 24 Luzern, 6005 Schweiz
Typ
Galerie
Telefon
Public
+41 41 210 38 55
Informationen

Der o.T. Raum für aktuelle Kunst ist einer der ältesten unabhängigen Kunsträume der Schweiz. Der Raum entstand 1994 aus einer Fusion von zwei unabhängigen Projekträumen; dem seit 1985 existierenden Raum für aktuelle Kunst Prosart und dem Ausstellungsraum o.T., der 1988 gegründet wurde. Zahlreiche inzwischen längst arrivierte Künstler/innen hat o.T. zu einem frühen Zeitpunkt in Erstausstellungen vorgestellt.

Anfang April 2011 wurde der Kunstpavillon eröffnet, ein neuer Ort für zeitgenössische Kunst, ein Ort für die Kunstschaffenden, für künstlerische Experimente und kritische Diskurse.

Das kuratorische Konzept fördert konsequent jüngere zeitgenössische Künstler/innen aus der Zentralschweiz, der Schweiz und dem Ausland und bietet ihnen eine professionelle Plattform für umfangreiche Einzelausstellungen. Die Kunstschaffenden haben die Möglichkeit, spezifische Projekte vor Ort zu entwickeln, Experimente wahrzunehmen und raumbezogene Arbeiten zu realisieren. Der Ausstellungsraum soll von den Kunstschaffenden als Experimentierfeld genutzt werden können, fern von kommerziellen Zwängen, aber auch jenseits von institutionellen Ansprüchen.

Share

Map

Ausstellungen / Events

Titel Datum Typ Ort Land Details
Über den Umgang mit Ort und Raum - Talk - Event Luzern Schweiz
-
Event
Luzern
Schweiz
Ohne Titel – eine Rückschau - Ausstellung Luzern Schweiz
-
Ausstellung
Luzern
Schweiz
Kunst im Gespräch mit Franziska Baumgartner, Domenico Billari und Julia Schallberger, Kunsthistorikerin - Gespräch/Vortrag Luzern Schweiz
Franziska Baumgartner - Ausstellung Luzern Schweiz
-
Ausstellung
Luzern
Schweiz
Domenico Billari - Ausstellung Luzern Schweiz
-
Ausstellung
Luzern
Schweiz

Artikel

Videos

Essen, erinnern, arbeiten, spazieren oder sein. Zwei Künstlerinnen erforschen das Kollektive dieser Tätigkeiten in ihrer performativen Arbeit.

Der Kunstpavillon wird für drei Wochen zum temporären Arbeits-, Aktions- und Reflexionsraum der zwei Künstlerinnen Judith Huber und Angela Hausheer. In ihren Performances stellen sie die Frage, was es bedeutet, zusammen «etwas zu tun»? Aus der Ausgangsfrage heraus entwickelt sich ihre prozesshafte und performative Versuchsanordnung. Es lohnt sich, die Ausstellung mehrmals zu besuchen, um ihren Prozess zu begleiten.