Hannah Villiger und die Gegenwart — Körperlichkeit als Haltung
Forciert durch Erfahrungen existenzieller Gefährdung von Mensch und Natur, multiplen Begehrens und intellektueller Verve setzen sich Kunstschaffende ab den 1960ern vermehrt mit dem Körper auseinander – auch Hannah Villiger. Eine gastkuratierte Ausstellung im Muzeum Susch zeigt, wie ihre künstlerische Haltung bis in die Kunst der Gegenwart wirkt.
Hannah Villiger und die Gegenwart — Körperlichkeit als Haltung
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Hannah Villiger (*1951, Cham, †1997, Auw)
1972–1974 Studium an der Kunstgewerbeschule in Luzern
1992/1997 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel
Einzelausstellungen (Auswahl)
2023 ‹Ich bin die Skulptur›, Museum Weserburg, Bremen
2021 ‹Works / Sculptural›, Istituto Svizzero, Rom
2012 ‹Polaroids›, Centre culturel suisse, Paris
2009 ‹Fokus – Hannah Villiger›, Kunstmuseum Basel Gegenwart
2001 ‹1/Bruchteil eines Porträts, vielleicht›, Kunsthalle Basel; anschl. Bonner Kunstverein
1992 Kunsthaus Zug
1989 ‹Skulptur 1988/89›, Kunstmuseum Basel | Gegenwart; anschl. Musée des Beaux-Arts de Calais; Fotogalerie, Berlin; Frankfurter Kunstverein
1985 ‹Skulptur von Hannah Villiger›, Kunsthalle Basel
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1994 Bienal Internacional de São Paulo, Schweizer Pavillon (mit Pipilotti Rist)
1991 Biennale Architettura, Schweizer Pavillon, Venedig
1975 Biennale de Paris, Musée d’art moderne
Institutionen | Land | Ort |
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Muzeum Susch | Schweiz | Susch |
Ausstellungen/Newsticker | Datum | Typ | Ort | Land | |
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Hannah Villiger | 04.01.2023 – 02.07.2023 | Ausstellung | Susch |
Schweiz CH |
Alexandra Bachzetsis | |
Lou Masduraud | |
Hannah Villiger | |
Manon Wertenbroek |
Stefanie Manthey |