In der Pinakothek der Moderne in München zeigt Roman Ondák erstmals in einem deutschen Museum aktuelle Arbeiten in einer Einzelpräsentation. Seine Werke wirken dabei wenig museal, vielmehr scheinen sie flüchtig
und leicht. Seit seinen Stipendien in Zürich, in der BINZ und am Collegium Helveticum, taucht sein Name auch in der Schweiz immer wieder auf, so unlängst im Rahmen von «A Choreographed Exhibition» in der Kunsthalle St. Gallen.
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