Ursula Achternkamp entwirft Objekte und Objektsituationen für die Gegenwart, die den Alltag zwar nicht einfacher machen, aber interessanter. Ihre Arbeit durchleuchtet nicht ganz ohne Ironie das undurchsichtige Spannungsfeld zwischen menschlicher Erfindungswut und modernem Fetischkult und liefert nebenbei beachtenswerte Denkanstösse.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen