N'ayant jamais vraiment envisagé faire carrière d'artiste, Ramaya Tegegne a pourtant trouvé par ce biais une façon de mettre à disposition du public des matériaux oubliés, délaissés. Elle renonce aux gestes du graphiste (sa première formation) comme producteurs de sens pour transmettre images et mots
à travers d'autres formats de médiation.
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