Skip to main content
Vom Verstummen des Bildes

An der «Documenta XI» hat der Belgier Luc Tuymans als einer der sonst kaum vertretenen Maler einen Raum bespielt und darin zusammen mit anderen Gemälden ein grossformatiges, fast wandfüllendes Stillleben gezeigt. Das ist ungewöhnlich für einen Maler, der sonst mit kleinen Formaten arbeitet. Ohnehin aber prägen sich Tuymans’ Bilder ein; sie sind so schnell nicht zu vergessen. Vielleicht entfalten sie ihre Wirkung auch erst posthum, wenn nur noch jenes Bild da ist, welches das materielle hinterlassen hat. Das Gespräch blendet zurück auf Tuymans Documenta-Auftritt und versteht sich gleichzeitig als eine Art Epilog zum Ausstellungsprojekt «Painting on the Move» in Basel, wo er ebenfalls vertreten war.


Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.


Einzelnen Artikel kaufen

Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.

CHF3.—

Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.

Kaufen

Institutionen

Titel Land Ort Details
Kunstverein Hannover
Deutschland
Hannover
Hannover

Künstler:innen

Details Name Portrait
Luc Tuymans

Autor:innen

Details Name Portrait
Maja Naef