Nachdem Hanspeter Hofmanns abstrakte Bilder zusammen mit Vera Lutters Fotografien im Frühjahr des letzten Jahres in der Kunsthalle Basel zu sehen waren, soll sich der Blick hier auf seine allerneuesten, noch künstlicher und bunter gewordenen Malereien richten. Hofmanns systematische Untersuchungen, die stets zwischen Referenz und autonomer Formensprache oszillieren, loten mit Konsequenz die der Malerei innewohnenden Kräfte aus.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen