Seit ihrem viel beachteten Werkkomplex «The NAM», in dem sich die 1966 geborene Londonerin amerikanischer Kinofilme über den Vietnamkrieg annahm, ist Fiona Banner ein Begriff in der europäischen Kunstszene. Ihre Ausstellungen in Berlin im letzten Jahr – bei Barbara Thumm und auf der Biennale – zeigten ihre neue Werkreihe «Arse-women in Wonderland» – Nacherzählungen einer Hardcore-Pornoproduktion, die nur im Titel auf das Märchen vom Mädchen im Wunderland Bezug nimmt.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen