Mit «Hello», einer Serie von gefundenen Portraitfotos von Prominenten und No-Names, ist Aleksandra Mir schon im Barbican Art Center in London und bei Gavin Browns Enterprise in New York aufgetreten. Die eindrückliche Synchronopse führt querbeet durch verschiedene Jahrzehnte, Länder und soziale Szenerien. Auch in Bern hat die Künstlerin ihr work in progress spezifisch an den Ausstellungsort angepasst.
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