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Philippe Rahm im Centre Culturel Suisse

Was bleibt nach Hirschhorn? Nach Lärm und überbordender Materialfülle ist nun minimalistische Stille eingetreten im Pariser Zentrum. Stille, keine Leere. Denn die Räume sind der Gedanken voll über das, was wir nicht sehen, wenn wir Architektur erleben. Mit Philippe Rahm beginnt eine Reihe von drei Ausstellungen, die, so Ritter, sich alle «den kleinen Nichtigkeiten» widmen, «die uns umgeben, unwahrnehmbar oder unwichtig, und die dennoch unsere Lebenswelt konstituieren.»


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Centre culturel suisse
Frankreich
Paris
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Philippe Rahm

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