Jocelyn Wolff setzt in Paris kurz vor den Sommerferien ein deutliches Zeichen: Malerei ist wieder da. Eine figurative Malerei ohne Komplexe, eine reflektierte Malerei, die unbefangen und dekonstruktiv mit überkommenen Bildsprachen und alten Meistern umgeht und so die Frage nach dem Ort des Individuums auf
bisher ungesehene Weise stellt.
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