Ist es möglich, bei pyramidalen 22'000 Quadratmetern Ausstellungsfläche trotzdem den Werken zu wenig Raum, den Künstlern nicht genug Luft zu geben? Okwui Enwezor ist es gelungen. So engagiert und entdeckungsreich im inhaltlichen Ansatz, so überfüllt und nachlässig ist diese Triennale umgesetzt.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen