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Welterkenntnis durch „Littleness“

Zuoz — Die deutsche Künstlerin Andrea Büttner und ihr Schweizer Kollege Cédric Eisenring standen jetzt im Mittelpunkt des diesjährigen Art Weekends im Hotel Castell im schweizerischen Zuoz. Für naturwissenschaftlichen Input sorgte die Zürcher Evolutionsbiologin und Verhaltensforscherin Barbara König mit ihrem spannenden Vortrag „Von Mäusen und Menschen“

Freitagabend im Kinosaal des Hotel Castell. Rund 50 Teilnehmer, überwiegend aus der Schweiz und aus Deutschland, sind zum diesjährigen Art Weekend nach Zuoz ins Engadin gereist, um auf 1.800 Metern Höhe einen tieferen Einblick in das Werk der deutschen Künstlerin Andrea Büttner, Jahrgang 1972, und des Schweizers Cédric Eisenring, Jahrgang 1983, zu erhalten. Nach einer ebenso kurzen wie humorvollen Begrüßung durch den Hausherrn des Hotels Ruedi Bechtler, der auch Kurator der Veranstaltung war, wurden zum Auftakt zwei Videofilme von Andrea Büttner gezeigt, in deren Mittelpunkt verschiedene Gemeinschaften von Ordensschwestern stehen. 

In Andrea Büttners Werk taucht das Motiv der selbst gewählten Armut, Bedürfnislosigkeit, Bescheidenheit und Demut immer wieder auf. Andrea Büttner befragt es auf seine Tauglichkeit als ethisch unterfütterte, alternative Lebensform in einer sich unablässig beschleunigenden, primär materialistisch orientierten Gesellschaft. Unmittelbar auf die Kunst übertragen, taucht das Motiv der Armut aber auch in ihrer kritischen Auseinandersetzung mit den Marktmechanismen des Betriebssystems Kunst und der Ambivalenz der eigenen Verortung darin auf.  

Der 11-minütige Film „Little Works“ aus dem Jahr 2007 entstand in der Klausur eines Karmeliterinnenklosters im Londoner Stadtteil Notting Hill. Andrea Büttner, die als Laiin keinen direkten Zugang zu diesen Räumlichkeiten erhalten konnte, bediente sich eines kleinen Kunstgriffs, um Einblick zu erhalten. Sie stattete eine der Schwestern mit einer Videokamera aus und bat diese, einen ganz bestimmten Aspekt des klösterlichen Lebens einzufangen. In ihrer Freizeit fertigen die Schwestern sogenannte „Little Works“, im Deutschen vielleicht am treffendsten als „amateurhafte Hand- oder Bastelarbeiten“ zu übersetzen. Aus meist armen, sozusagen demütigen Materialien wie Garn, Tüll, Plüschstoff oder Wachs entstehen Häkelarbeiten, Stofftiere, handgezogene Kerzen und andere dekorative Dinge. Diese werden jedoch nicht verkauft. Vielmehr bilden sie einen Pool unterschiedlichster Geschenke, die im Jahreslauf innerhalb und außerhalb des Klosters Verwendung finden. Zufällig kennengelernt hatte Andrea Büttner, die damals in London lebte, eine Angehörige des Ordens in einem Bus. Auf diese erste Kontaktaufnahme folgte eine sehr behutsame Annäherung. Ein Jahr lang hat die Künstlerin die Schwestern dann aus angemessener Distanz heraus jeden Abend beim Beten gezeichnet. 

Auch der zweite Film, der an diesem Abend gezeigt wurde, entführte die Teilnehmer des Art Weekends in die für Außenstehende abgeschottet erscheinende Welt weiblicher Ordensgemeinschaften. Ein Thema, das im Kontext zeitgenössischer Kunst so gut wie keine Beachtung findet. Der 2012 für die Documenta 13 entstandene Videofilm „Little Sisters. Lunapark Ostia“ porträtiert zwei ältere Angehörige des Ende der 1930er Jahre in der algerischen Wüste gegründeten Ordens „Kleine Schwestern Jesu“. Zu einem der Tätigkeitsschwerpunkte dieses sehr kleinen, aber in 70 Ländern verbreiteten Ordens gehört es, in enger Verbundenheit mit   Unterprivilegierten wie Flüchtlingen, Bewohnern von Elendsquartieren, einfachen Arbeitern oder Schaustellern zu leben. 

Die beiden Protagonistinnen in Andrea Büttners Video haben sich dazu entschlossen, in einem in die Jahre gekommenen, etwas schäbigen Vergnügungspark in der italienischen Küstenstadt Ostia unweit von Rom einen Jahrmarktstand zu betreiben, an dem sie ein Angelspiel anbieten. Diesmal hat Andrea Büttner die Kamera selbst geführt. Mit einfühlsamen und behutsamen Fragen nähert sie sich dem Alltag und der Gedankenwelt der beiden Frauen. Die Kamera vermittelt dabei ebenso Einblicke in die bescheidene Lebenswelt der Kleinen Schwestern wie in ihren freundlichen und respektvollen Umgang mit anderen Bewohnern und Besuchern des Freizeitparks. Andrea Büttner fährt mit den beiden Geisterbahn und Riesenrad. Sie zeigt sie im Kontakt mit Schaustellerkollegen und in ihrer mobilen Unterkunft. Vor allem aber tritt sie mit ihnen in einen intensiven Dialog, in dem es um das einfache Leben, freiwillige Armut, Empathie für gesellschaftliche Außenseiter, aber auch um den ambivalent aufgeladenen Begriff des Spektakels als herausragendes Symptom des Warenfetischismus und der Überflussgesellschaft geht. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang sind die Informiertheit und intellektuelle Brillanz dieser, wie sich am Ende herausstellt, dann doch sehr weltzugewandten Ordensfrauen. 

Was es mit den beiden Filmen genauer auf sich hat, und inwiefern sie sich in das komplexe Gesamtwerk Andrea Büttners einordnen lassen, erfuhren die Teilnehmer des Art Weekends dann am nächsten Morgen. Die Zürcher Kunsthistorikerin und Kuratorin Salome Hohl, die im vergangenen Jahr eine Einzelausstellung Andrea Büttners an der Kunsthalle St. Gallen kuratiert hatte, führte gemeinsam mit der Künstlerin in einer dialogartigen Präsentation mit vielen Bildern in das Werk und die Biografie Andrea Büttners ein. Relativ ungewöhnlich für eine bildende Künstlerin dürfte die Tatsache sein, dass Andrea Büttner auch über einen Abschluss in Philosophie und Kunstgeschichte verfügt. Was allen Teilnehmern schnell klar wurde: Andrea Büttner ist eine dem kritischen Diskurs verhaftete Künstlerin, die der Überperfektion und permanent zur Schau gestellten Sleekness des zeitgenössischen Kunstbetriebs von Beginn ihrer Karriere an Arbeiten entgegengesetzt hat, die eben nicht den gängigen Trends und Konjunkturen entsprechen. Sehr deutlich wurde etwa ihre Kritik an den „Marketing-Tricks in der Kunst“, den eingefahrenen Ritualen des Kunstbetriebs in Form allzu perfekter White Cubes und gestylter „Gallery Girls“, die Schwellenängste und Exklusivitätsversprechen eher befördern als diese abzubauen. Ausdrücklich beklagte sie eine von ihr beobachtete Tendenz der zeitgenössischen Kunst zur „Herzlosigkeit “.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs schälten sich dann einige im Werk Andrea Büttners immer wiederkehrende Motive und Fragestellungen heraus. So zum Beispiel Darstellungen von Armut, insbesondere personifiziert in der Figur des Bettlers. Andrea Büttner setzt sich in ihrem Werk mit Armutsdarstellungen quer durch die gesamte Kunstgeschichte auseinander. Sie erforscht mittelalterliche Fresken, setzt sich intensiv mit Darstellungen des Heiligen Franziskus und der Ikonografie des Franziskanerordens auseinander. Außerdem stellt sie Bezüge zur Arte Povera und ihren Vorläufern her. Insbesondere auf ihren teils großformatigen Holzschnitten tauchen zeitlose, aus dem Alltag bekannte Formen auf, die zunächst an Kartoffeln erinnern, gleichzeitig jedoch auch an Steine, Teigklumpen, tierische oder menschliche Ausscheidungen. Ein weiteres regelmäßig wiederkehrendes Motiv ist aber auch das Zelt als Metapher für das Nomadentum und das lediglich provisorische Behaustsein.

In der Person von Cédric Eisenring, der von Leo Lencsés, Kurator der Sammlung Goetz in München und Betreiber der Galerie Kirchgasse im schweizerischen Steckhorn, vorgestellt wurde, erhielten die Teilnehmer des Art Weekends dann Einblick in das Werk eines jüngeren Künstlers, der im Jahr 2017 gleich zwei begehrte Schweizer Kunstpreise, nämlich den Swiss Art Award und den Manor Kunstpreis, erhalten hat. „Ich würde mich als Fantast sehen oder als jemand, der fantastische Leidenschaften hat“, sagt Cédric Eisenring über sich selbst.  Eisenring, das wurde anhand der in der Präsentation vorgestellten Interventionen in verschiedenen Ausstellungsräumen schnell klar, interessiert sich für die Geschichte der Orte, an denen er ausstellt. Indem er mittels Bohrungen und Perforationen zum Beispiel das Innenleben von Wänden erfahrbar macht, ermöglicht er dem Besucher Einblicke in normalerweise nicht zugängliche Schichten und Räume. Eisenring legt frühere Nutzungen und verborgene Orte frei. 

So knüpfte er beispielsweise 2014 in einer Gruppenausstellung in der Zürcher Shedhalle durchaus mit institutionskritischem Unterton an die Geschichte dieses 1984 gegründeten Ausstellungshauses an, indem er einen ehemaligen Kinoraum freilegte, in welchem in früheren Zeiten Experimentalfilme gezeigt wurden, der später jedoch zum schnöden Materiallager umfunktioniert worden war. Was Cédric Eisenring fasziniert, ist das „Es“ in den Hohlräumen der Wände, der Gedanke, die Kunst könne unvermittelt aus der Wand hervortreten und plötzlich den Betrachter anschauen. Ohnehin vorhandene, meist übersehene Lüftungslöcher in Ausstellungsräumen bringt er zum Vorschein, indem er sie unter Verwendung barocker, sich zum Zentrum hin verjüngender Schachbrettmuster malerisch hervorhebt und so den Betrachterblick sogartig verstärkt.

Eisenring, der in seiner künstlerischen Praxis auf kein bestimmtes Medium festgelegt ist, möchte sich jedoch keinesfalls auf das Etikett „Durchlöcherungskünstler“ festlegen lassen. Der virtuose Umgang mit vorgegebenen Raumstrukturen kann jedoch als eine Konstante seiner Kunst gesehen werden. In der Londoner Pace Gallery etwa zeigte er 2015 in der Gruppenschau „Signal Failure“ eine labyrinthartige Raumstruktur mit dem Titel „Yellow Gate“. Gelb gestrichene Holzpaneele bildeten einen von Durchblicken und Durchgängen unterbrochenen, zaunartigen Raumteiler. Cédric Eisenring, der auch ein leidenschaftlicher Sammler von Kinderbüchern ist – insbesondere interessieren ihn dandyhafte Figuren als Gegenentwürfe zum Effektivitätsdenken der industriellen Revolution – verfügt zudem über ein riesiges digitales Archiv zeichnerischer Darstellungen. Diese verwendet er als motivische Grundlage für collagenhafte, grafische Arbeiten, bei deren Herstellung er zudem mit den unterschiedlichsten Druck- und Kolorierungstechniken experimentiert. 

Auch hier zeigt sich wieder seine unorthodoxe Herangehensweise an tradierte Medien. Statt hyperperfekter und teurer Kupferplatten aus dem Künstlerbedarf verwendet er möglichst preiswerte Abfälle der Industrie. Metallplatten etwa, aus denen Teile ausgestanzt wurden, die jetzt in der Realwelt als Elemente von Apparaten oder Automaten dienen, interessieren ihn. Hier kann er mit der Imperfektion des vorgefundenen Plattenmaterials arbeiten. Auf dem Papier erscheinen diese Formen dann als abstrakte, weiße Leerstellen, die zunächst unerklärlich bleiben.  

Kontrastprogramm: Das diesjährige Art Weekend im Hotel Castell stand unter dem von John Steinbecks Roman „Von Mäusen und Menschen“ inspirierten Motto „Of Mice and Humans“. Die an der Universität Zürich tätige Evolutionsbiologin und Verhaltensforscherin  Barbara König fügte der an Diskussionen über Kunst so reichen Wochenendveranstaltung, in deren Mittelpunkt auch immer wieder der Aspekt des Kleinen, Verborgenen, der Würde und des sozialen Zusammenhalts stand, dann am Samstagnachmittag einen erfrischend anderen Aspekt hinzu. In ihrem wissenschaftlich profunden, jedoch ebenso verständlich gehaltenen Vortrag sprach sie über aktuelle Erkenntnisse aus ihrem sehr speziellen Forschungsgebiet. Die Wissenschaftlerin erforscht das Sozialverhalten der Westlichen Hausmaus, lateinisch Mus musculus domesticus, und hat dabei ganz erstaunliche Ergebnisse gewonnen. 

Obwohl alle evolutionsbiologischen Annahmen dagegen sprechen, sind Mäusemütter nämlich ebenso kooperativ wie solidarisch. Während der Säugezeit, die enorme körperliche Anforderungen an die Mäuseweibchen stellt, produzieren sie nicht etwa nur Milch für den eigenen Nachwuchs, sondern auch für den der befreundeten Nestnachbarinnen. Mäusemütter mit der kleineren Zahl an Jungen verpflichten sich sozusagen zur freiwilligen Überproduktion kostbarer Milch, um ihre kinderreicheren Artgenossinnen zu entlasten. Damit ist die langjährige evolutionsbiologische Lehrmeinung, wonach es keine Kooperation unter den Tieren gibt, widerlegt. Hausmäuse sind daher als sehr soziale Tiere einzustufen. Was folgt daraus für den Menschen? Mittels eines sozialen Experiments unter den Teilnehmern wies Barbara König nach, dass auch wir zumindest grundsätzlich und von einigen krassen Ausnahmen abgesehen, zu sozialem und kooperativem Verhalten bereit sind. Für die Teilnehmer eine beruhigende Erkenntnis. 

Am Sonntagmorgen stand noch einmal Andrea Büttner im Fokus. Salome Hohl sprach mit ihr ausführlich über das für ihr Werk sehr zentrale Medium Holzschnitt. Anschauungsmaterial gab es in diesem Fall auch in Form von Originalen: Gleich mehrere großformatige Holzschnitte Andrea Büttners aus der Sammlung Bechtler sind im Hotel Castell ausgestellt. Andrea Büttner ging kurz auf technische Aspekte ein, die für ihre Arbeit wichtig sind. So verwendet sie zum Beispiel nur zu einem Zehntel farbige Pigmente. Die anderen 90 Prozent bestehen aus transparenter Druckerfarbe, die ihren Arbeiten eine ganz spezifische, eher zurückgenommene Farbigkeit verleiht. Zudem sind die in unterschiedlichen Farben ausgeführten Abzüge jeweils Unikate. Andrea Büttner, die mittlerweile überwiegend in Berlin lebt, lässt jedoch weiterhin an ihrem alten Wohnort London drucken, da sie dort auf ein gut eingespieltes Team mit großer Expertise zurückgreifen kann. 

Wichtiger als die technische Seite sind der Künstlerin aber bestimmte inhaltliche Aspekte. Als sie in den 1990er Jahren damit angefangen hat, Holzschnitte zu produzieren, galt das Medium für junge, zumal weibliche Künstler eigentlich als ein absolutes No-Go. Die einzigen, die zum damaligen Zeitpunkt mit Holzschnitt arbeiteten, waren etablierte männliche Künstler wie Georg Baselitz oder Markus Lüpertz. Andrea Büttner entschloss sich, sicherlich auch um der Dominanz der selbsternannten Künstlerfürsten etwas entgegenzusetzen, die tabuisierte Drucktechnik aufzugreifen. „Es war mit dem Gefühl der Scham und Peinlichkeit“ verbunden, beschreibt sie im Gespräch mit Salome Hohl ihre anfänglichen Ressentiments gegenüber dem damals von ihr als besonders deutsch und nationalistisch empfundenen Medium. 

Dass man den Holzschnitt jedoch auch ganz anders einzusetzen kann, hat Andrea Büttner wie kaum jemand anders in der zeitgenössischen Kunst in der Zwischenzeit eindrücklich unter Beweis gestellt. Sicherlich auch deshalb wurde sie 2017 für den renommierten britischen Turner Prize nominiert.  Heute, so führte sie weiter aus, reizt sie aber auch die körperliche Arbeit, die Notwendigkeit, auf der Druckplatte mit der Flex oder dem Messer endgültige, nicht mehr revidierbare Schnitte zu setzen. Außerdem betont sie die theoretisch große Reproduzierbarkeit der Vorlagen: „Der Holzschnitt ist das erste Pop-Medium der Kunstgeschichte“, so Andrea Büttner in Zuoz. 

Dass Andrea Büttner neben dieser mitunter physisch herausfordernden Arbeit im Atelier jedoch immer wieder auch als kritisch denkende Ikonologin tätig ist, bewies sie dann mit der Vorstellung ihres in dieser Woche ganz aktuell im Verlag der Buchhandlung Walther König erscheinenden Künstlerbuchs „Beggars“ (Erstverkauf 5. Oktober).Darin untersucht sie Darstellungen von Bettlern in der abendländischen Kunstgeschichte. Einen Teil ihrer Recherche unternahm sie dafür im Londoner Warburg Institute. Neben eigenen Holzschnitten aus der jüngsten Produktion werden in dem Buch auch Vignetten des 16. Jahrhunderts aus dem „Liber Vagatorum“ zur Ikonografie von Hirten und Königen in Weihnachtskrippen einander gegenübergestellt. Neben Andrea Büttners eigenen Texten versammelt der Band auch Beiträge von Anne Carson, Christopher P. Heuer und Vorlesungsmanuskripte der für die Begründung einer feministischen Kunstgeschichtsschreibung zentralen amerikanischen Kunsthistorikerin Linda Nochlin. Andrea Büttner stand mit Nochlin, die 2017 verstorben ist, in engem Austausch.

Eine „Active Listening Session“ im Kino des Hotels mit psychedelischen Musiktiteln, die der ursprünglich für ein Konzert mit Cédric Eisenring nach Zuoz eingeladene Zürcher Künstler Tobias Madison im fernen Brasilien zusammengestellt hat, beendete dann das offizielle Programm des diesjährigen Art Weekends. Madison selbst musste kurzfristig absagen, da er in Rio de Janeiro mit Schnittarbeiten für eine neue Videoarbeit beschäftigt war. 

Gelebte Armut bei Ordensfrauen, das geheimnisvolle Innenleben von Galeriewänden und das erstaunliche Sozialverhalten von Mäusemüttern. Das Fazit dieses stoffreichen Wochenendes könnte daher lauten: Welterkenntnis durch „Littleness“.

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