Das Kunst Museum Winterthur vereint erstmals überhaupt die beiden Grossen der Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts in einer Ausstellung.
Ferdinand Hodler, der Maler des Symbolismus der Jahrhundertwende trifft auf Alberto Giacometti, den Künstler des Existentialismus der Nachkriegsjahre. Die Ausstellung beschreitet entschieden neue Wege, indem es Hodler zu seinem 100. Todestag nicht im Kontext seiner Zeit diskutiert, sondern in der Gegenüberstellung mit Giacometti neue gedankliche und ästhetische Zugänge eröffnet – eine Begegnung zweier Künstlerikonen.