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Infos

Name
Martin Disler
Personentyp
Künstler:in
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Ausstellungen/Events

Details Titel Typ Datum Stadt Land Video
Ausstellung
Bielefeld
Deutschland
Alberto Giacometti / Martin Disler Ausstellung Bielefeld Deutschland
Ausstellung
Erlach
Schweiz
Martin Disler Ausstellung Erlach Schweiz
Ausstellung
Lugano
Schweiz
Martin Disler Ausstellung Lugano Schweiz
Ausstellung
Davos
Schweiz
Theater des Überlebens. Martin Disler - die späten Jahre Ausstellung Davos Schweiz
Ausstellung
Davos Platz
Schweiz
Kunst im Kirchner Park: Martin Disler. Häutung und Tanz Ausstellung Davos Platz Schweiz
Ausstellung
Emmenbrücke
Schweiz
Agnes Barmettler, im Kabinett Martin Disler Ausstellung Emmenbrücke Schweiz
Ausstellung
Berlin
Deutschland
Martin Disler Ausstellung Berlin Deutschland
Ausstellung
Neuchâtel
Schweiz
Martin Disler Ausstellung Neuchâtel Schweiz
Ausstellung
Lugano
Schweiz
Martin Disler Ausstellung Lugano Schweiz
Ausstellung
Wuppertal
Deutschland
Martin Disler, Häutung und Tanz Ausstellung Wuppertal Deutschland

Videos

Das Jubiläumsjahr wird mit einer Schweizer Premiere eröffnet: Ein gigantisches Panorama-Bild, das erstmals seit über 30 Jahren zu sehen ist. 
 Das gigantische Werk misst 140 Meter lange und 4,40 Meter. 1981 hat der Solothurner Künstler im Württembergischen Kunstverein Stuttgart in einer einzigartigen Aktion während nur vier Nächten gemalt: jede Nacht ein Bild von 35 Metern Länge! Das monumentale Gemälde ist das legendärste Werk des wichtigen Schweizer Vertreters der neuen expressiven Malerei. Obwohl das Bild damals in Stuttgart nur wenige gesehen haben, wurde es schnell legendär.

Zum 100. Geburtstag wird das Publikum mit einem faszinierenden Ausstellungsprogramm beschenkt. 
 Statt einer Rückschau auf die Kunst und Arbeit der letzten 100 Jahre, geht die Jubiläumsausstellung einen grossen Schritt weiter zurück in der Zeit und arbeitet das Bündner Kunstschaffen der vorreformatorischen Zeit auf. In Zusammenarbeit mit Peter Zumthor und dem Fotografen Florio Puenter werden die Kulturschätze als Schwarz-Weiss-Photographien im Massstab 1:1 abgebildet und formen so eine strenge Typologie der Bündner Kunst, in der alle Objekte gleichberechtigt nebeneinander stehen.