Philipp Spillmann (*1989 in Zürich), Studium in Fine Arts, Art Education, Cultural Publishing in Bern, Zürich, Hong Kong. Schreibt seit 2012 für verschiedene Kulturmagazine, u.a. Kunstbulletin, Filmbulletin, Reportagen.com, Zollfreilager.net. Beiträge für div. Publikationen, etwa «Holy Shit – Katalog einer verlorenen Ausstellung», Diaphanes Verlag (2016). 2013 Gründer und Co-Kurator des temporären Kunstraumes Arbenz in Zürich. Seit 2015 studentische Mitarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste. Ab 2016 vermehrte Tätigkeit als Kunstvermittler, u.a. an der Manifesta 11 und der Documenta 14. Sieht seine Zukunft zwischen Theorie/Forschung, kuratorischer Intervention und künstlerischer Praxis. Schreibt derzeit an einer postkolonialen Kritik zeitgenössischer Weltraumbesiedlungsfantasien.