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Videos von und über Künstler:innen und Kunstinstitutionen – ein wachsendes Archiv!
Wir freuen uns über Ihre Beiträge: info@kunstbulletin.ch

 

Kunstmuseum St.Gallen | «Surrogates» | Iman Issa

Die ägyptische Künstlerin zeigt ihre erste Einzelausstellung in der Schweiz. Damit feiert das Kunstjahr 2020 bereits seinen ersten Höhepunkt.  Iman Issa übersetzt historische wie zeitgenössische Aspekte in eine neue visuelle Sprache mit vielfältigen Bedeutungsebenen. Die in Berlin ansässige Künstlerin zeigte ihre Arbeiten bereits in renommierten Museen, unter anderem in Einzel- und Gruppenausstellungen im MoMA und im Guggenheim Museum, New York.

Kunstmuseum St.Gallen,   -

FRANCIS ALŸS - Children’s Games

Francis Alÿs won the Eye Art & Film Prize 2018.

The exhibition is accompanied by a publication with contributions by Cuauhtémoc Medina, David MacDougall and Lorna Scott Fox. 

EYE Filmmuseum,   -

Fotomuseum Winterthur | Because the Night

Die Nacht birgt viele Geheimnisse. Die Dunkelheit schluckt, was nicht gesehen werden kann. Das Fotomuseum bringt nun diese Bilder ans Licht. 
 Die thematische Ausstellung Because the Night widmet sich dem verheissungsvollen Motiv der Nacht. Anhand fotografischer Werkkomplexe von Bieke Depoorter, Georg Gatsas, Thembinkosi Hlatshwayo, Bárbara Wagner und Benjamin de Burca sowie Tobias Zielony wird das Geschehen jener besonderen Stunden in unterschiedlichen (sozio-) kulturellen und topografischen Settings gezeigt.

Fotomuseum Winterthur,   -

Performance-Projekt | Die längste Nacht

Aus dem «Längsten Tag» wird die «Längste Nacht».  Das Format des 16-stündigen Performance-Marathons wird dieses Jahr in den Winter verlegt, auf die längste Nacht und der Jahreszeit entsprechend in den Innenraum. Vom Sonnenuntergang am 21. Dezember um 16.36 Uhr bis zum Sonnenaufgang am 22. Dezember um 8.11 Uhr legen sich die 16 Stunden als klarer Raster über die Nacht und geben den Takt an: 16 eingeladene Künstler*innen aus verschiedenen Sparten werden während je einer Stunde ihre Performance präsentieren.

Kunstraum Walcheturm,   -

Kunsthaus Fischer Luzern | Von Insel zu Insel III

Eine Ausstellung von 32 Kunstschaffenden aus Kuba und der Zentralschweiz  Das Projekt der Luzerner Kuratorin und Kunstvermittlerin Evelyne Walker gehört wohl zu den engagiertesten und aufwändigsten des Jahres. Über die Sommermonate präsentierten 32 Kunstschaffende aus Kuba und der Zentralschweiz in Havanna unter dem Titel «Von Insel zu Insel» ihre Werke; unter anderem in der Fábrice de Arte Cubano (FAC)*. Noch bis zum 20. Dezember 2019 ist die Ausstellung auf Besuch in der Galerie Harlekin im Kunsthaus Fischer Luzern.

Harlekin Art AG,   -

Naturmuseum Thurgau Frauenfeld | Wild auf Wald

Der Wald ist ein verkanntes Multitalent. Und er ist einfach da. Seine Bedeutung für uns Menschen ist unermesslich. Der Wald ist Lebensraum, Wirtschaftsfaktor, Kraftort und vieles mehr. Der Wald bietet Lebensraum für eine reiche Flora und Fauna, speichert und reinigt Wasser, liefert Brenn- und Baustoff, bindet Kohlenstoff, prägt die Landschaft und damit auch uns Menschen. Er ist auch Sehnsuchtsort und Mythos und gilt als Symbol des Lebens. In «Wild auf Wald» kann viel Verborgenes über unseren Wald entdeckt werden.

Naturmuseum Thurgau,   -

Martin Disler. Die Umgebung der Liebe

Das Jubiläumsjahr wird mit einer Schweizer Premiere eröffnet: Ein gigantisches Panorama-Bild, das erstmals seit über 30 Jahren zu sehen ist.

Flurin Bisig. Am Saum des Sinnes

Ein Bildhauer zwischen Wellblech, Holz und Papier von dem wir noch viel hören werden. Für das Labor im Bündner Kunstmuseum, einen Raum, für zeitgenössische Kunst und experimentelle Formen, hat Bisig Skulpturen aus verschiedenen Materialien geschaffen. Ihnen stellt er seine «Faltungen» aus Papier entgegen. Der Schweizer Künstler ist abgesehen von seiner Teilnahme an den Jahresausstellungen in Luzern und am Swiss Art Award in Basel bisher kaum in Erscheinung getreten. Das dürfte sich nun nach der Ausstellung in Chur definitiv ändern.

Aus der Tiefe der Zeit. Kunst in Graubünden vor 1530

Längst vergessene Kulturschätze des Kantons Graubünden werden für unsere Augen sichtbar gemacht, als Fotografien in Schwarz-Weiss und im Massstab 1:1 Der Anfang des Bündner Kunstmuseums liegt in der Villa Planta. 1919 wurde sie als Museum eingerichtet.