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Das Dicke Gespenst, anfänglich als kleine Polyurethanskulptur ins Leben gerufen, ist in der Arbeit «Fat ghost falling flat», kurz FGFF, zu einer grossen kinetischen Maschine geworden, welche nur etwas kann: zusammenfallen. Dank der technischen Zusammenarbeit mit dem Master of Desaster Valentin Altorfer haben wir es nun mit einer Schnapp-Motorik zu tun, welche diesen Moment jedoch genau bestimmen lässt.

Interviewer: Wie sind Sie auf die Idee mit dem dicken Gespenst gekommen?

Rüegg: Eines Nachts sind in einer Bäckerei in meinem Quartier über Nacht alle Brote verschwunden. Man sprach von übersinnlichen Kräften. Das Gespenst schien mir da eine plausible Erklärung.

Interviewer: Danke für das Interview.

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Niklaus Rüegg