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«Making Things Public, Atmosphären der Demokratie» im ZKM

Angesichts der Zuspitzungen und Herausforderungen heutiger Politik scheinen die gewohnten Bemühungen um Lösungen immer weniger zu versprechen. Making Things Public unternimmt daher den gewagten Versuch, alternative Konzepte kollektiver Repräsentation zu dokumentieren und zu entwickeln. Einen zentralen Ausgangspunkt bildet dabei die frühmoderne Strategie eines Thomas Hobbes, die schon damals in der Zusammenführung von Künsten und Wissenschaften das Mittel sah, um dem politischen System eine geeignete Form zu geben.


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