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Ellen Gronemeyer in der Galerie Guenther/Borgmann

Die Bilder fügen sich in kleines oder mittleres Format, pastos ist der Farbauftrag, die Palette dunkel bis düster, und umso stärker kontrastiert damit dann punktuell gesetzte, kristalline Farbigkeit. Die Malerei von Ellen Gronemeyer (*1979) wirkt seltsam komprimiert, Geschichten scheinen sich darin zu ballen, Stimmungen zuzuspitzen, ohne dass sie je aus der Ahnung, der Andeutung heraustreten. Die Künstlerin, die in Hamburg studierte und heute in London lebt, zeigt jetzt bei Guenther/Borgmann neue Arbeiten.


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