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Seit Anfang der 90er Jahre provozieren die Installationen des thailändischen Künstlers Rirkrit Tiravanija reichlich Diskussionsstoff. Als Vetreter einer Künstlergeneration, die Kunst als eine Art Dienstleistung am Publikum versteht, institutionelle Grenzen sprengen möchte und nach einem unserer Zeit angemessenen Werk- und Kulturbegriff sucht, lotet er immer wieder hybride Situationen zwischen dem Artefakt und dem alltäglichen Leben aus. In einer grossen Einzelausstellung zeigt Rirkrit Tiravanija nun im Museum für Gegenwartskunst in Zürich wichtige Arbeiten der vergangenen Jahre und wird darüber hinaus in dem von dem Konzern Migros finanziell getragenen Museum einen Laden realisieren. Der Zürcher Künstler Costa Vece ist im Vorfeld der Ausstellung auf unsere Bitte hin mit seiner Kamera ebenfalls in das bunte Warenmeer abgetaucht.


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