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Hart Island – Eine Reise zu einer verbotenen Grabstätte

Seit 1869 wurden dort mehr als eine dreiviertel Million Menschen beigesetzt und noch heute dient die etwa 40 Hektar grosse Insel in Long Island Sound nordöstlich der Bronx als «potter’s field», als ein Gräberfeld, auf dem New Yorks unbekannte Tote bestattet werden: Hart Island. Aus der kollektiven Wahrnehmung verdrängt, repräsentiert sie eine signifikante Leerstelle im öffentlichen Bewusstsein nicht allein von New York. Das von der amerikanischen Public Art-Künstlerin Melinda Hunt (*1958) in siebenjähriger Arbeit gemeinsam mit dem Fotografen Joel Sternfeld verwirklichte Projekt «The Nature of Hart Island» ist zur Zeit im Stadthaus Ulm zu sehen.


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