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Candida Höfer in der Galerie Friedrich Bern

Die Empfangsbereiche öffentlicher Gebäude sind oft durch einen unvermittelten Wechsel von Gedränge und Verlassenheit, durch ein überdeutliches Bemühen um Attraktivität und erste Anzeichen von Schäbigkeit geprägt. Architektonisch aufwendiger gestaltet, werden diese Vor- und Zwischenzonen durch die Spuren der alltäglichen Nutzung eigenartig. Candida Höfer zeichnet solche Räume mit der Unerbittlichkeit, aber auch der Komplizenschaft ihrer Fotokamera auf.


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