Die junge Frankfurter Künstlerin Silke Wagner verbindet in ihren Arbeiten konzeptionelle Überlegungen, pragmatische Ansätze und populäre Sprechweisen, um Kunst mit ausserkünstlerischen Welten koppeln zu können. Dass sie als Autorin dabei immer mehr zurücktritt, ist genauso bezeichnend wie die Tatsache, dass ihr Werk sich jeder stilistischen Festschreibung verweigert.
12/2001
Editorial
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