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Wir arbeiten sehr lustbetont

Der Haupteingang ist um die Ecke verlegt, der Schriftzug «Österreich» durch «Entrada» ersetzt. Über Bretter gelangt man durch das überschwemmte Gelände auf die Rückseite des Pavillons. Wo vor zwei Jahren Hohenbüchlers Mutter-Kind-Haus stand, ist jetzt ein Tümpel. In einem Nebenraum erinnern vergessenes Gerümpel und Schriftreste auf den Wänden an die letzte Architekturbiennale – Gelatin hat den Österreich-Pavillon in Venedig nach Jahren politisierter Kunstbeiträge in ein schlammiges Sumpfland verwandelt.


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