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Gouglas Gordon im Kunsthaus

Vom viel gerühmten Kunsthaus Peter Zumthors mit seinen samtweichen Betonwänden und den wohl proportionierten Ausstellungsräumen ist dieses Mal reichlich wenig zu sehen. Der irische Shooting Star Douglas Gordon macht einfach das Licht aus. Auf drei Etagen breitet er – mehr oder weniger im Dunklen – «Die privaten Memoiren und Bekenntnisse eines gerechtfertigten Sünders» seines Landsmannes James Hogg aus und schickt den Betrachter dabei auf einen Parcours, der in ganz unterschiedlicher Weise Wahrnehmung und literarische Vorlage, körperliches ausgeliefert Sein und die vielschichtigen Inszenierungen des Doppelgängermotivs verschränkt.


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