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«Signatures of the Invisible» im Centre d''Art Contemporain

– oder wenn Kunst und Physik gemeinsam nach den Sternen gucken. Leonardo da Vinci nannte sich selbst «Ingenieur», beschäftigte sich mit Anatomie, mit Kanonengiessen ebenso wie mit der Anlage von Zentralheizungen. Heutzutage, wo in den Naturwissenschaften ein Höchstmass an Spezialisierung gefordert wird, ist schon ein Erfahrungsaustausch zwischen Künstlern und Kernforschern eher ungewöhnlich. Dass dabei auch noch eine Ausstellung mit elf namhaften europäischen Kunstschaffenden zustande kommt, ist der Zusammenarbeit zwischen dem CERN in Genf und einer Kunstschule, dem renommierten London Institute, zu verdanken.


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