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Lois und Franziska Weinberger im Kunstverein

Mit der Teilnahme an der documenta X 1997 wurde der österreichische Künstler Lois Weinberger schlagartig einem grossen Publikum bekannt: Als Akteur einer politisch-poetischen «Feldarbeit», der auf stickstoffreichen Schuttplätzen ruderale Pflanzengemeinschaften ansiedelt, um sie als «perfekte Provisorien» sich selbst zu überlassen. In Hannover werden jetzt Projekte der letzten zehn Jahre gezeigt und Verbindungen zu Arbeiten der siebziger und achtziger Jahre geknüpft.


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