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Infos

Adresse
Industriestr. 23 Frauenfeld, 8500 Suisse
Type
Institution/Stiftung
Téléphone
Public
+41 52 728 89 82
Informations

Der Shed ist seit über 20 Jahren ein Raum für zeitgenössisches Kunstschaffen.

  • Die Programmgruppe Shed kuratiert jährlich drei Ausstellungsformate, die aktuelle Positionen der bildenden Kunst aufzeigen. Es werden neue Konzepte erprobt und realisiert, die Shedhalle dient als Projekt- und Entwicklungsraum.
  • Die Programmgruppe Shed fördert junges Kunstschaffen.
  • Die Programmgruppe Shed versteht die Shedhalle als einen Ort des Diskurses, in dem Kunstwerke in unterschiedlichen Kontexten und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. Im shedGespräch werden mit Kunstschaffenden und eingeladenen Gästen konkrete Fragestellungen zur Kunst erörtert, mit der shedBar Raum und Zeit für kleinere Kunstaktionen geschaffen und mit dem jährlichen Kunstnacht(floh)markt Einschränkungen und Grenzen des konventionellen Kunstbetriebs unterwandert. 

Die Programmgruppe Shed besteht aus:

Mirjam Wanner, Künstlerin
Vanessa Iuorno, Konservatorin 

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Exhibitions / Events

Title Date Type City Country Details
Pablo Walser - Ausstellung Frauenfeld Suisse
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Ausstellung
Frauenfeld
Suisse
Hanging by a Thread - finissage Frauenfeld Suisse
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finissage
Frauenfeld
Suisse
Hanging by a Thread - Vernissage Frauenfeld Suisse
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Vernissage
Frauenfeld
Suisse
Hanging by a Thread — Anna von Siebenthal, Clément Bedel - Exposition Suisse
Suisse
Gedächtnispalast mit Kollektiv Streunender Hund - Exposition Frauenfeld Suisse
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Exposition
Frauenfeld
Suisse

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Wie geht das, in verrückten Zeiten nicht verrückt zu werden, sondern entschlossen zu handeln?

Die Gruppe pulp.noir geht mit vereinten Künsten ans Werk. Das heisst, die Performer*innen verbinden Musik, Schauspiel, Video und Tanz zu einem Ganzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Und gemeinsam behandeln sie Fälle des allzu Menschlichen sowie akute gesellschaftspolitische Fragen. Dabei kommen statt einfacher Antworten viel Absurdes und Surreales zutage, – aber immer auch triftige Gründe, um mit voller Kraft dagegen anzutreten.

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 Seit Jahren beschäftigt sich der Frauenfelder Künstler mit den Erscheinungsformen des Lichts. Glas spielt dabei eine zentrale Rolle, denn es bricht, verformt, verfärbt und spiegelt das Licht, als wäre es bereits Malerei. Die gezeigten Bilder, meist in Ölfarbe, zeigen eine Auswahl aus den letzten 12 Jahren. Und für einmal man kann «tief ins Glas schauen» ohne negative Nebenwirkungen.

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