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Infos

Adresse
Grabenstrasse 6 Arbon, 9320 Suisse
Type
Kunstverein
Heures d'ouverture

Freitag 17-19
Samstag & Sonntag 13-17

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Exhibitions / Events

Title Date Type City Country Details
Edit Oderbolz - Exposition Arbon Suisse
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Exposition
Arbon
Suisse
Cartography of Identities - Exposition Arbon Suisse
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Exposition
Arbon
Suisse
Eric Hattan - Exposition Arbon Suisse
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Exposition
Arbon
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The First the Last Eternity — Barbara Signer - Exposition Arbon Suisse
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Exposition
Arbon
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Laura Mietrup - Exposition Arbon Suisse
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Exposition
Arbon
Suisse

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Aus einem Fundus alltäglicher Materialien entwickelt die Zürcher Künstlerin eine Installation, in der unser alter Industrieraum zur Kulisse wird für eine geheimnisvolle Produktionsstätte. Überlegungen zu Verwertungskreisläufen – von Ressourcen, aber auch von Gedanken – spiegeln sich in dieser eigenwilligen Anlage. Die produzierte Ware kann denn auch vieles sein, in erster Linie ist sie ein Sprungbrett für die Vorstellungskraft.

Video/Edit: Peter Baracchi
Musik: Jeremias Keller
Fotografie: Ladina Bischof

Die Einladung in die Kunsthalle Arbon nahm Ilona Ruegg zum Anlass, unter besonderen Bedingungen über raum-zeitliche Überlappungen nachzudenken: Die Ausstellung fällt zusammen mit dem Umzug der Künstlerin aus ihrem aktuellen Atelier. Dieses Ereignis verschränkt sich in ihrer Installation mit der industriellen Räumlichkeit unsere Kunsthalle und weitet sich aus auf Fragen rund um Bedingungen des Zeigens, des Produzierens, des Deutens, des (gedanklichen) Transferierens und des (physischen) Migrierens.

Seit fast dreissig Jahren präsentiert die Kunsthalle Arbon in einer ehemaligen Industriehalle grossformatige installative Kunst. Nun fand für einmal und für den beschränkten Zeitraum eines Tages nicht Objekthaftes, sondern Performatives einen Platz in der Halle finden. Kunstschaffende aus der Ostschweiz und ausgewählte Gäste aus anderen Regionen akzentuierten den Raum mit ihren Aktionen als «offenes Gefäss» für physische und zeitliche Erfahrungen ganz unterschiedlicher Art ‒ sehen Sie selbst in diesem kurzen Übersichtsclip!

Seit fast dreissig Jahren präsentiert die Kunsthalle Arbon in einer ehemaligen Industriehalle grossformatige installative Kunst. Nun fand für einmal und für den beschränkten Zeitraum eines Tages nicht Objekthaftes, sondern Performatives einen Platz in der Halle finden. Kunstschaffende aus der Ostschweiz und ausgewählte Gäste aus anderen Regionen akzentuierten den Raum mit ihren Aktionen als «offenes Gefäss» für physische und zeitliche Erfahrungen ganz unterschiedlicher Art. Dieser gut halbstündige Mitschnitt gibt einen Eindruck der Intensität dieses Nachmittags.

Das Besondere an Heiko Blankensteins Ansatz ist es, dass er sein zeichnerisches Werk in Installationen einbindet und den Bildraum so im Ausstellungsraum weiterdenkt. In der Kunsthalle Arbon gestaltet der Zürcher Künstler mit rosafarbenen XPS-Hartschaum eine komplexe, stilisierte Hügellandschaft. Skulptur und Display zugleich, choreografiert und prägt sie unsere Betrachtung der integrierten Zeichnungen und fragt gemeinsam mit diesen nach unserem zeitgenössischen Verständnis von Natur.