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Infos

Adresse
Schlossplatz 4 Aarau, 5000 Suisse
Type
Institution/Stiftung
Téléphone
Telefax
+41 62 822 67 14
Public
+41 62 822 65 11
Informations

Das Forum Schlossplatz ist seit 1994 ein lebendiger Ort der kulturellen und gesellschaftlichen Reflexion. In Inhalt und Form frei stellen wir mit vielfältigen Projekten und künstlerischen Mitteln aller Art die wichtigen Fragen der Gegenwart.

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Exhibitions / Events

Title Date Type City Country Details
Öffentlicher Schlussmoment: Ticino is Burning - Event Aarau Suisse
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Event
Aarau
Suisse
Öffentliches Mittagessen: Ticino is Burning - Event Aarau Suisse
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Event
Aarau
Suisse
Öffentlicher Schlussmoment: Anne Fellner und Okka-Esther Hungerbühler - Event Aarau Suisse
Öffentliches Mittagessen: Anne Fellner und Okka-Esther Hungerbühler - Event Aarau Suisse
Öffentlicher Schlussmoment: Leonie Brandner und Frank Basler - Event Aarau Suisse

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Eine Entdeckungsreise entlang den Flüssen und der Literatur im Wasserschloss der Schweiz.

Mit der Aare als grüner Hauptschlagader, den Zuflüssen Limmat und Reuss und dem Rhein als nördlicher Grenze, eignet sich die Region des Aargaus ausgezeichnet, um Flüsse in ihrer literarischen, ästhetischen und gesellschaftlichen Dimension zu thematisieren. Wie ein Fluss zieht die Ausstellung mäandernd durch Texte, Bilder und Installationen.

Das einstige Enfant terrible, jener Schriftsteller der «Arm in Arm mit der bildenden Kunst» geht, wird 90.  Die Retrospektive im Forum Schlossplatz zeichnet entlang von Fotos, von Ton- und Filmdokumenten, von Briefen und weiteren Trouvaillen aus Nizons Vorlass den Werdegang des «Urbomanen», des Autofiktionärs und insbesondere des Kunstautors Paul Nizon nach. Ergänzt wird die Ausstellung mit Künstler*innenpositionen, Menschen die Nizon nahe standen.

Eine Gelegenheit, sich entlang aktueller künstlerischer Positionen mit neuen Formaten und Möglichkeiten des Erzählens vertraut zu machen. 

Die Codes, die durchs Internet jagen, bilden neue Architekturen des Erzählens. Welchen Einfluss haben diese auf die Form und die Verbreitung von Geschichten? Die Ausstellung ist weder blinde Liebeserklärung an digitale Medien noch kulturpessimistisches Lamento.