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Mathis Altmann, Julian Charrière, Claudia Comte, Sylvie Fleury, Raphael Hefti, Isabelle Krieg, Alexandra Navratil, Yves Netzhammer, Moser & Schwinger, Guillaume Pilet, Maya Rochat, Roman Signer, Bertold Stallmach

Der «Prix Mobilière» ist der älteste Kunstförderpreis einer privaten Schweizer Versicherung. 1996 in Nyon als Kunstpreis «Young Art» ins Leben gerufen, wurde er 2004 in «Prix Mobilière» umbenannt. Inzwischen hat der Preis landesweit ein beachtliches Renommee erlangt. Er ist nicht nur eine Anerkennung künstlerischer Qualität. Mit dem jährlich an eine junge kunstschaffende Person vergebenen Preis geht auch ein Preisgeld von 30’000 Franken einher – eine wichtige finanzielle Unterstützung für aufstrebende Künstlerinnen und Künstler. Mit dem «Prix Mobilière» rücken wir bewusst Kunstschaffende in den Fokus, deren Arbeiten Anschlüsse an gesellschaftsrelevante Themen aufzeigen und damit entscheidende Impulse für das Verständnis unserer Zeit geben.

Förderung bedeutet auch, den Preisträgerinnen und Preisträgern Öffentlichkeit zu schaffen. Deshalb setzen wir auf die Kompetenz und die Netzwerke der Schweizer Kunstszene. Jährlich laden wir sieben oder acht Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittler aus allen Sprachregionen der Schweiz ein, je eine Künstlerin oder einen Künstler für den «Prix Mobilière» vorzuschlagen. Aus dem Kreis der Nominierten wählt die ständige Fachjury schliesslich die Preisträgerin oder den Preisträger aus.

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