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«Du kannst alles machen, wenn du es nur konsequent machst.»

Das Licht in Anja Czioskas Filmen ist immer ein wenig so, als würde man mit zusammengekniffenen Augen in die Sonne blinzeln: Es zeichnet springende, flackernde Skizzen auf die Netzhaut, die nur für einzelne Momente präziser Schärfe ihre Präsenz behaupten und doch den nachhaltigen Eindruck einer eigenen Realität hinterlassen – für den Bruchteil einer Sekunde aus der Trance eines Traums oder einer Erinnerung hervorgeholt, um unmittelbar darauf wieder im Fluss weissen Rauschens zu verschwinden. Zurück bleibt ein Bild. Anlässlich ihrer aktuellen Film-Tour, die Anja Czioska in diesem Frühling auch mehrfach in die Schweiz führt, sprach Verena Kuni mit der Frankfurter Künstlerin.


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