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Oberflächenspannung

Das Agieren an der Grenze zwischen Kunst und Gebrauchsgrafik ist für Yves Netzhammer mittlerweile charakteristisch. Das Ausscheren aus tradierten Kunstkontexten verdankt sich zwar einer tiefen Skepsis diesen gegenüber, respektive der Entscheidung, diese nicht einfach bedienen zu wollen, doch gerade die Indifferenz gegenüber dem, was gemeinhin als Kunst gilt, und die Vorrangstellung der werkeigenen Identität begründen am Ende eine Sprache, die jenseits herkömmlicher Grenzen die Erkennbarkeit als Kunst gewährleistet. Keine Verwischung also, sondern Konzentration, die das Überschreiten von Grenzen erst erlaubt.


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