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Die Sorge des Hausvaters - Jean Christophe Ammanns Abschied vom MMK Frankfurt

Was sich im Museum für Moderne
Kunst Frankfurt bereits seit zehn Jahren in regelmässigem Turnus ereignet, sollte dieses Mal zu einem besonderen Akt der Feierlichkeiten werden: gefeiert wurden der «Szenenwechsel XX», zehn Jahre MMK und der Abschied des Gründungsdirektors Jean-Christophe Ammann. Wenn mit der Amtszeit des Schweizers nun eine Ära zu Ende gegangen ist, so dürfte doch eine wundersame Bewegung auf allen Ebenen überdauern: die eher aus der Not geborene Rotation einer ständig erweiterten Sammlung zeitgenössischer Kunst; die lebendige Vermittlung von Museumsarbeit; das Engagement von Seiten potenter Sponsoren und die entsprechende Verpflichtung des Magistrats der Stadt Frankfurt, sich nach dem Prinzip des «Matching Funds» gefälligst ebenso engagiert zu zeigen.


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