Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Manon, Die graue Wand oder 36 schlafloseNächte, 1979Schwarz-Weiss-Fotografie aus 38-teiligerSerie,24 × 17.6 cmAargauer Kunsthaus, Aarau / Depositum derSammlung Andreas Züst© 2021, ProLitteris, Zürich

Manon, Die graue Wand oder 36 schlaflose
Nächte, 1979
Schwarz-Weiss-Fotografie aus 38-teiliger
Serie,
24 × 17.6 cm
Aargauer Kunsthaus, Aarau / Depositum der
Sammlung Andreas Züst
© 2021, ProLitteris, Zürich

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung

Event type 
Ausstellung
Date 
da 27.08.2022 a 15.01.2023
Information 

Eine Gelegenheit, den kunsthistorischen Kanon zu hinterfragen, bietet sich in der von der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen kuratierten Ausstellung zu den Künstlerinnen in der Sammlung. Ausgehend vom Depositum des Sammlers Andreas Züst sowie anderen Beständen, beleuchtet die Ausstellung das Verhältnis von visueller Kunst und sexueller Differenz in der Moderne und Postmoderne. Verbindungslinien zwischen den Generationen machen das Nachwirken von Vorbildern der klassischen Moderne sichtbar. Anhand von Arbeiten der 1970er- bis 1990er-Jahre wird zugleich das feministische Erbe der Sammlung des Aargauer Kunsthauses in den Fokus gerückt. U. a. mit den Kunstschaffenden Miriam Cahn, Dorothy Iannone, Manon, Meret Oppenheim, Ilse Weber

Address 
Aargauerplatz
5001 Aarau
Svizzera
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