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Jérôme Leuba - Sag mir, wo die Blumen sind

Wie unsichtbare Inszenierungen bettet Jérôme Leuba seine ‹battlefields› in die reale Welt ein und lässt diese sich darin spiegeln. Indem er gewisse Elemente aus ihrer Umgebung her­ausschält, sie auf ihre Essenz reduziert und nachher wieder in ihre «natürliche» Umgebung zurückschleust, weist er gekonnt auf die Komplexität und Verstrickung von Gesellschaftsstrukturen hin. Themenbereiche wie das Abwesende, Blickdynamik und Erwartungen des Publikums eröffnen Schlachtfelder von ­Fragen. Leuba weist auf die Risse in der glatten Oberfläche unseres Alltags hin.


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