Fondation Opale

Crédit photo : Olivier Maire

Crédit photo : Olivier Maire

Fondation Opale

Type 
Fondazione
Address 
Route de Crans 1
1978 Lens
Svizzera
Telefono
Public: 
+41 27 483 46 10
Opening Hours 

Lundi - Mardi / Monday - Tuesday : fermé / closed
Mercredi - Dimanche / Wednesday - Sunday : de 10h à 18h / from 10 am to 6 pm

Informations 

KUNSTZENTRUM IN LENS, 5 KM VON CRANS-MONTANA ENTFERNT
Seit Ende 2018 ist das Kunstzentrum von Lens Sitz der Fondation Opale. Dieses Gebäude hat seine Wurzeln am Ufer des Louché-Sees gepflanzt, im Herzen eines meisterhaften alpinen Zirkus.

DAUER- UND WECHSELAUSSTELLUNGEN
Die in Crans-Montana lebende Bérengère Primat, eine auf Aborigine-Kunst spezialisierte Sammlerin, wollte dieser Kunst einen europäischen Einfluss verleihen. Durch Ausstellungen, aber auch durch Workshops, Treffen und Publikationen will die Fondation Opale einen ständigen Dialog zwischen der Kunst der Aborigines und der zeitgenössischen Kunst herstellen.
Das Restaurant L'Opale bietet regionale Küche, wobei lokale und saisonale Produkte in einem von der Aborigines-Kunst inspirierten Dekor hervorgehoben werden.

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Exhibitions/Newsticker Data Tipo Località Paese
Présent Fugitif da 12.06.2022 a 06.11.2022 Ausstellung Lens
Schweiz
CH
RÊVER DANS LE RÊVE DES AUTRES da 10.12.2022 a 16.04.2023 Ausstellung Lens
Schweiz
CH
INTERSTELLAIRE da 18.06.2023 a 12.11.2023 Ausstellung Lens
Schweiz
CH
Yann Arthus-Bertrand, Robert Fielding da 16.12.2018 a 31.03.2019 Ausstellung Lens
Schweiz
CH
Before Time Began da 09.06.2019 a 29.03.2020 Ausstellung Lens
Schweiz
CH
Resonances da 14.06.2020 a 25.04.2021 Ausstellung Lens
Suisse
CH
Breath of life da 13.06.2021 a 17.04.2022 Ausstellung Lens
Schweiz
CH
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Video

Eine faszinierende Ausstellung, die das Immaterielle sichtbar macht und das Vergängliche – sei es auch nur für einen kurzen Augenblick – festhält.

«Flüchtige Gegenwart» stellt die künstlerische Vielfalt der Ureinwohner Australiens vor und kombiniert eine sehr alte Kunstform mit einem neueren Medium. Die ursprünglich bei Zeremonien direkt auf den Boden gemalten Werke aus Wamulu – einer gelben Wüstenblume Zentralaustraliens – wurden mit Hilfe eines Bindemittels auf Tafeln aufgebracht, damit sie der Öffentlichkeit gezeigt werden können. Daneben untersuchen rund fünfzig Fotografien sensible Themen der australischen Kolonialgeschichte.

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