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Olav Christopher Jenssen bei Bob van Orsouw

Olav Christopher Jenssen begegnet der Leere seiner Leinwände ganz und gar unmittelbar. Weder rekurriert er auf die Tradition, noch führt er den Diskurs über die Malerei weiter. Derart befreit, folgt er einer Chronologie, die mit Bewegung und Rhythmus zu tun hat. Einblick in diese radikale Bildfindung bietet nun die erste Einzelausstellung in der Schweiz, die dem norwegischen Maler gewidmet ist. In der modernen Malerei nimmt er eine wichtige Position ein und ist spätestens seit seiner Teilnahme an der documentaIX (1992) auch einem internationalen Publikum bekannt.


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