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Ein grosser Konzern hat auch eine kulturelle Verpflichtung

Ein grosser Konzern hat auch eine kulturelle Verpflichtung Ehemalige Familienunternehmen wie die Banken Bär, Sarasin, Ehinger & Armand
von Ernst oder Gotthard verfügen über Sammlungen, die von engagierten Einzeltätern nach eigenem Gusto über Jahrzehnte aufgebaut wurden. Nicht so bei den zwei Schweizer Grossbanken, der UBS und der Credit Suisse, die ihre Aktivitäten im Bereich der zeitgenössischen Kunst breit abgestützt und zunehmend professionalisiert haben. Doch während sich die UBS in erster Linie für internationale Kunst engagiert und mit dem Wolfsberg ein Kultur- und Konferenzzentrum betreibt, das eine breitere Öffentlichkeit anspricht, verfolgt die Credit Suisse einen zurückhaltenderen Weg. Magdalena Plüss, Leiterin der Fachstelle Kunst der Credit Suisse, gewährt uns im Folgenden einen Einblick in ihre Tätigkeit.


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