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Zeitwerte

Anfang der neunziger Jahre präsentierte Christian Philipp Müller im Brüsseler Palais des Beaux-Arts Relikte seiner frühen Performances in Vitrinen und deklarierte sie als Auktionsobjekte. Damit spielte er nicht nur auf die Doppelfunktion des Palais des Beaux-Arts als Ausstellungshaus und Ort von Auktionen an, sondern brachte zugleich die Wertproblematik künstlerischer Arbeit ins Spiel. Diese präzise Herangehensweise verfolgte Müller an so unterschiedlichen Orten wie der Biennale von Venedig 1993, der documenta X in Kassel, dem Hudson Valley und dem Park des Benediktinerklosters Stift Melk. Das folgende Gespräch wurde im Rahmen seiner Ausstellung «Basics» im Museum für Gegenwartskunst in Basel geführt.


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