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Klaus Merkel bei Thomas Flor

Klaus Merkels Bilder enstehen aus der Sprachfähigkeit abstrakten Materials. Sein vierteiliges Werk «die Uccelli» von 2005 wirkt wie ein malerisches Alphabet, dessen Formeln und Kürzel sich in einem ständigen Prozess zu verweben und aufeinander zu reagieren scheinen. Die Galerie Thomas Flor zeigt die vier grossen Tafeln zusammen mit weiteren neuen Arbeiten des Malers (*1953), der seit Ende der achtziger Jahre radikal die Bedingungen seines Mediums befragt, ohne dabei je eine reine Kontextmalerei betrieben zu haben.


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