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Aus- und Einbrüche. Institutionen und Selbstbilder um 1968

Im Katalog «Tell 1973» antwortete der Schweizer Künstler Luciano Castelli auf die Frage «Schweizer Künstler?»: «Ich fühle mich in keinerWeise als Schweizer Künstler. Auch nicht als Künstler.» Gut gegeben. Sich hierzulande als Künstler eher nicht als Schweizer zu fühlen gehörte mit Paul Nizons «Diskurs in der Enge» ab 1970 zum Nationalverständnis. Aber: Auch nicht als Künstler? Castellis Werke zirkulierten doch gut im Kunstbetrieb, von Jean-Christophe Ammans Ausstellung «Visualisierte Denkprozesse» (1970) über Harald Szeemanns documenta 5 (1972). Was war da mit dem Identitätsangebot «Künstler» passiert?


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