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Pavel Schmidt

Er lässt in überdimensionierte Reagenzgläser roten und weissen Wein fliessen. Er macht eine Leukoplastik. Er sprengt Gartenzwerge, die Aphrodite von Botticelli und den David von Michelangelo in die Luft. Und er verfasst einen bildnerischen Kommentar zum Werk von Franz Kafka. Pavel Schmidts Kunstwelt ist weit. Sie ist so weit wie sein Aktionsradius, der von München nach Bern, von Solothurn nach Biel und von Paris nach Genua reicht - und sich darin äussert, dass sein eigentliches Atelier das Auto ist und sein ständigerWohnsitz Autoraststätten und Hotels sind.


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