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Gabriel Orozco - Zwischen Mythos und Material

Am Anfang steht ein Mythos, die Göttin. Am Ende organisches Material: das, was vom Menschen bleibt - Staub, Haare, Haut. Zwischen diesen Bereichen bewegt sich die Kunst von Gabriel Orozco: zwischen der Auseinandersetzung mit hehren kulturellen Identitäten alter und neuer Welten einerseits und der Repräsentation schlichter Restbestände des Menschlich-Alltäglichen andererseits. All dies thematisiert der in Mexiko geborene, zwischen New York, Mexiko-City und Paris pendelnde Konzeptkünstler mal mit kunst- und kulturkritischer Ernsthaftigkeit, mal mit sehr viel Humor. Das Kunstmuseum in Basel widmet Orozco nun eine grosse Mid-Career-Retrospektive.


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