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Vanessa Safavi - Mehr als Papageien und Bananenbäume

In ihren Installationen und Objekten lässt Vanessa Safavi Mo­tive, Objekte und Materialien aus unterschiedlichen Kulturen auf­einanderprallen und reflektiert dabei auf erfrischende Weise un­sere Vorstellungen von Exotik und vom Fremden. Dass ihre Wer­ke weder moralistisch noch kulturpessimistisch wirken, liegt an der nonchalanten Art, wie sie Gegensätzliches zusammenbringt, und an der klugen Ironie, mit der sie das gemeinsame
Potenzial unterschiedlicher Elemente auslotet. Zurzeit bespielt die junge Künstlerin das Kunsthaus Glarus mit einer grossräumig angelegten Einzelausstellung.

Marianne Engel - Auf der Suche nach dem Wesen der Dinge

Die Natur und ihre Beschaffenheit sind das zentrale Thema, dem sich Marianne Engel seit rund zehn Jahren in ihren Fotografien, Objekten und Installationen widmet. Sie verfolgt dabei einen Weg, der auf einer starken Verbundenheit mit dem Un­tersuchungsfeld gründet und dessen ontologische Dimensionen er­kundet. Für dieses Werk, dessen Faszination sich einem eigen­tümlichen Schwebezustand von Präsenz und unterschwellig Ge­heimnisvollem verdankt, wurde die Künstlerin mit dem Manor Kunstpreis Aarau ausgezeichnet.

Rita McBride, Rosemarie Trockel - Längsachsen und Drehmomente im öffentlichen Raum

Überall mag es Kunst am Bau geben, aber nur in München gibt es ‹Quivid›: Eine Wortschöpfung von Adib Fricke, die sämtliche städtische Aktivitäten in Sachen Kunst und Bau des Münchner Baureferats umfasst. Stattliche zwei Prozent der Baugelder fliessen dabei in die Kunst!

Urban Farming - Rural Art: die Kunst des Essens und Bewahrens

In Grossstädten weltweit wird derzeit geackert: auf Dächern von Lagerhallen in New York, städtischen Brachen in Berlin und mit Guerilla Gardening an unbestimmten Orten. Urbane Landwirtschaft hat seit einigen Jahren Konjunktur und erscheint als aktueller Trend. Ein Streifzug durch die rurale Kunstlandschaft vermittelt ganz unterschiedliche Ansätze.

Förderpolitik — Der verkannte Schönheitswettbewerb

Schweizer Grafikdesign ist weltweit führend. Der Preis für ‹Die schönsten Schweizer Bücher› ist die bedeutendste Auszeichnung für Gestalterinnen und Gestalter. Nun ist auch dieser traditionsreiche Wettbewerb, diese wichtige Förderplattform von Sparmassnahmen betroffen.

Stéphane Dafflon - Un espace musical de la forme

Le travail de Stéphane Dafflon a conquis progressivement une autonomie formelle et un langage propre faisant écho aux abstractions successives, de l'art concret des années 1950 au design graphique. Sa clé de voûte demeure sa relation à l'espace. Fri Art donne carte blanche à un artiste qu'il fut l'un des pre­miers à présenter, il y a dix ans.

Oppy De Bernardo - Il ritorno di Caronte

Oppy De Bernardo fa ritorno in Ticino con ‹Tu con quest'acque a rinfrescarlo impara› ai Sotterranei dell'arte di Monte Carasso, realizzando uno dei suoi progetti più ambiziosi et su vasta scala che al tempo stesso ne sancisce la definitiva maturità come artista.

Monte Carasso — I Sotterranei dell'Arte

Ana Roldán, ‹Blank Back Mirror›
Besprechung

Ana Roldáns aktuelle Werke im Kunsthaus Langenthal bewegen sich zwischen Spuren der kulturellen Identität und Referenzen der mexikanischen Moderne. Ausgehend davon entstehen Arbeiten, die aufgrund ihrer konzeptuellen Stringenz und formalen Reduktion überzeugen.

Home
Besprechung

Das Stapferhaus nimmt sich mit der Ausstellung ‹Home› der digitalen Welt an. In acht Sektionen wird auf dieses aktuelle Thema eingegangen und der Diskurs in den Mittelpunkt gestellt: Der Besucher erhält einiges zum Entdecken, Erforschen und Nachdenken.

Lenzburg — Stapferhaus

‹Tandem›, Innerschweizer Innerlichkeit?

‹Innerschweizer Innerlichkeit›: War alles nur ein Mythos oder spielte Luzern tatsächlich eine Pionierrolle in der Kunst der späten Siebzigerjahre? ‹Tandem›, ein Projekt des Schweizerischen Kunstvereins, der Hochschule Luzern Design & Kunst und von vier kleinen Kunsthäusern, geht den Fragen nach.