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Thomas Stricker im Ausstellungsraum Thomas Taubert

Durch die in den letzten Jahren entstandenen vielteiligen skulpturalen Arbeiten des in Düsseldorf lebenden Schweizer Bildhauers Thomas Stricker ziehen sich mehrere «rote Fäden»: Da ist zum einen das ausgeprägte Interesse an amorphen, scheinbar willkürlichen organisch-geologischen Formen, die aus weichen Materialien wie Gummi und Wachs in speziellen Gussverfahren hergestellt werden. Des weiteren bringt Stricker durch die Einbeziehung anderer Medien wie Video oder geschriebene Sprache immer wieder eine zweite Ebene der Reflektion und der metaphorisch-imaginären Erweiterung des rein Plastischen in seine installativen Werke.


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