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René Zäch im Aargauer Kunsthaus

Als «Kopien ohne Originale» bezeichnet Daniel Kurjakovic´ die Arbeiten von René Zäch im Katalog zur Einzelausstellung des 53jährigen Schweizers im Aargauer Kunsthaus in Aarau. Er trifft damit den Nagel auf den Kopf. Zächs plastische Arbeiten sind und sind nicht. Sie erinnern an. Sie nutzen das kollektive Bildgedächtnis, um die skulpturale Form aufzuladen, vom Konzept her aber autonom zu behandeln. «So wie sich die Landschafter von der Natur inspirieren lassen, nutze ich von Menschen geschaffene Dinge als Fundus für meine Arbeit», sagt der Künstler.


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